Herr Dr. Hansen – warum sind Sie Zahnarzt geworden?
Ich fand immer den Mix aus theoretischem Wissen welches man benötigt und praktischer, handwerklicher Arbeit sehr spannend.
Außerdem natürlich der menschliche Kontakt und den Umgang gerade mit ängstlichen Patienten (gerade vor der Chirurgie haben ja die meisten Patienten großen Respekt).
Und wie man ihnen helfen kann, die Sorge zu nehmen und den Eingriff möglichst entspannt zu bewältigen.
Was machen Sie am liebsten nach Feierabend?
Ganz schnell nach Hause, um noch ein bisschen die Kinder zu erleben.
Wenn mal etwas mehr Zeit ist, spiele ich Tennis (zwar immer weniger), aber deshalb nicht mit weniger Begeisterung.